Feministische Avantgarde der 1970er Jahre
Anhand von über 150 Arbeiten aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien zeigt die Ausstellung Feministische Avantgarde der 1970er Jahre die Anfänge der internationalen feministischen Kunstbewegung.
Anhand von über 150 Arbeiten aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien zeigt die Ausstellung Feministische Avantgarde der 1970er Jahre die Anfänge der internationalen feministischen Kunstbewegung.
In der Ausstellung Verzauberte Zeit präsentiert die Hamburger Kunsthalle über 200 Werke aus der historischen Sammlung des Schweizer Ehepaares Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler. Die Sammlung beinhaltet unter anderem Werke von Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Pierre Bonnard, Édouard Vuillard und Henri Manguin.
Bürgermeister Scholz eröffnete gestern mit der Aktion „Olympia um Greifen Nah“ ein Signal für die Platzierung der Olympische Spiele in Hamburg.
Mit den fünf Lichtstrahlen in den Farben der Olympischen Ringe startete er zusammen mit Sportsenator Michael Neumann und Olympia-Botschafter Alexander Otto an der Hamburger Kunsthalle den Startschuss für die hamburgweite Aktion.
Mit großer Bestürzung hat die Hamburger Kunsthalle die Nachricht vom Attentat auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ vernommen. Dieser feige Anschlag stellt einen Angriff auf grundlegende demokratische Werte wie Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit dar.
Die von der Agentur Heine/Lenz/Zizka in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle entwickelte Kampagne WEITER OFFEN ist im Rahmen des Wettbewerbs „Gute Gestaltung“ vom Deutschen Designer Club (DDC) mit Silber ausgezeichnet worden.
Der Deutsche Designer Club prämiert jährlich in dem Wettbewerb „Gute Gestaltung“ herausragende Arbeiten in verschiedenen Design-Kategorien. Die Kampagne WEITER OFFEN hat die Auszeichnung Silber in der Kategorie Markenkommunikation erhalten.
Die Leistungsschau des DDC gehört zu den renommiertesten Designwettbewerben Deutschlands.
Die Modernisierungsarbeiten an der Hamburger Kunsthalle haben begonnen. Der durch eine 15-Mio EURO Sachspende der Alexander-Otto-Stiftung ermöglichten Umbau sollen die Strahlkraft der international bedeutenden Sammlungen erhöhen und den Besuch noch attraktiver gestalten. Die Kunsthalle bleibt während des Umbaus in Teilen geöffnet.
SPOT ON zeigt eine Auswahl von 200 Highlights aus nahezu 600 Jahre Kunstgeschichte: Von der Kunst der Alten Meister über
das 19. Jahrhundert und die Klassische Moderne bis hin zur Gegenwart.
Der ars viva-Preis für Bildende Kunst wird seit 1953 vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. an junge, in Deutschland lebende Künstler verliehenn. Die diesjährigen Preisträger sind Aleksandra
Domanović (geb.1981 in Novi Sad, Serbien), Yngve Holen (geb. 1982 in Braunschweig) und James Richards (geb. 1983 in Cardiff, Wales).
Der Hamburger Kunsthalle steht eine umfangreiche Modernisierung bevor, die die Besutung der Sammlung innerhalb der Stadt sowie international zu größerer Bedeutung verhelfen soll.
Neben einer großzügigen Spende der Dorit und Alexander Otto-Stiftungvon 15 Mio EURO hat der Senat am Dienstag bestätigt, das Depot der Kunsthalle zu sanieren und im Rahmen von Umbaumaßnahmen im Bereich Deichtorplatz/Ferdinandstor die Außenanlagen des Museums neu zu gestalten.
Die Kunsthalle Hamburg stellt seit dem 25. Januar in der Galerie der Gegenwart die Werke von Alberto Giacometti, dem wohl bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts aus. Zu den Ausstellungsstücken zählen auch in Deutschland kaum bekannte surrealistische Frühwerke.
Die Ausstellung verfolgt den Weg des Künstlers über die bekannten Sammelskulpturen der Nachkriegszeit, mit ihren typisch länglichen Formen, bis hin zu seinen spektakulären überlebensgroßen Skulpturen, die er im Jahr 1960 für die Gestaltung des Vorplatzes der Chase Manhattan Bank in New York erstellt hat. Die bis zu drei Meter hohen Ausstellungsstücke bilden das Spätwerk seiner Suche nach einer Platzgestaltung zwischen Kunst und Leben ab. Interessant ist auch ein Film, in dem Giacometti über seine Arbeit berichtet.