Beim Duckstein Festival wird die Hafencity für zehn Tage zum Schauplatz fūr Kunst, Kultur und Kulinarisches. Live-Musik kann der Besucher in kultiger Atmosphäre an hoffentlich  lauen Sommernächten auf zwei Bühnen bei einem kalten Getränk genießen.
Mit seiner unverkennbaren Reibeisenstimme ist der Hamburger Soulman zusammen mit seiner geschmackssicheren Band seit fünfzehn Jahren in Serie Stammgast im Stadtpark. Stefan Gwildis begeistert mit deutschsprachigen Versionen von Soul-Klassikern und eigene Kompositionen.
Mit seiner geschmeidigen Stimme und dem unvergleichlichen Stil ist John Legend einer der wichtigsten Musiker des modernen R’n’B. Der Songwriter und Sänger mit der geschmeidigen Stimme ist neunfacher Grammy-Gewinner und erhielt 2007 einen Starlight Award der „Songwriters Hall of Fame“.
Das Wetter spielte in diesem Jahr leider nicht so mit, wie das beim Elbjazz Festival im Vorjahr der Fall war, aber das tat dem Zuspruch der rund 15.000 Besucher keinen Abbruch. Die in Innenräumen angelegten Bühnen waren dadurch natürlich vor allem am verregneten Sonnabend sehr beliebt und dadurch auch leider schnell überfüllt.
Der neben dem Barkassendienst als Zugang zum Gelände bei Blohm & Voss hinzugekommene Weg durch den alten Elbtunnel wurde von den Besuchern gern genutzt. Alles in Allem lagen die Bühnen näher beieinander, als das in den Vorjahren der Fall war, dennoch aber konnte man sich leider nicht aufteilen, um das komplette, hochwertige Veranstaltungsprogramm vollständig zu genießen. Eine gute Planung war gefragt, um wenigstens ein paar Sahneschnitten zu sehen.
Ab heute beginnt die 39. Open Air Saison im Hamburger Stadtpark. Bis zum 21.09.2013 wird die Freilichtbühne wieder Schauplatz namhafter Musiker. Neben Höhepunkten wie Toto, Earth, Wind & Fire, 3 Doors Down, Brian Adams, Joe Cocker, Patty Smith oder Zuccero warten Lotto King Karl und Philipp Poisel sogar wegen der großen Nachfrage jeweils mit zwei Konzerten auf, wobei die Konzerte des Lokalmatadoenr Lotto das Festival, das insgesamt 37 Konzerte aufbieten wird, eröffnen und abschließen.
Das letztjährige Festival hat mehr als 130.000 Zuschauer angelockt. Die Konzerte werden organisiert von der Karsten Jahnke Konzertagentur GmbH.  Die Konzerte beginnen um 19 Uhr. Die Bühne ist über den Eingang in der Saarlandstrasse zugänglich.
Auf dem Pressegespräch zum 4. Elbjazz Festval am Mittwoch wurden die letzten Neuigkeiten zur Veranstaltung bekanntgegeben. Zu den wichtigen Themen gehörte unter anderem die Bekanntgabe der neuen Veranstaltungsorte, die im Rahmen des Festivals stattfindende Echo-Verleihung und natürlich die Bekanntgabe der Musiker.
Zudem gibt es Bestrebungen, das Festival zu einem ganzjährigen Event werden zu lassen, Dazu gab es auch bereits in der Vergangenheit gesonderte Veranstaltungen außerhalb der Festival-Tage und nun auch eine Kooperation mit dem Berklee College of Music. Bestätigt wurde auch die Teilnahme von Aloe Blacc.
Mit Herrn Sorge (Samy Deluxe) und der ECHO-Jazz Preisträger 2013 Prof. Weber (Florian Weber) wurden dann zwei Überraschungsgäste präsentiert, die mit der DunkelKammerMusik ein gemeinsames Projekt mit Dr. Zorn (Jan van der Zorn) starten werden.
Weitere Informationen und Videos
Das Programm des 4. Elbjazz-Festivals vollständig. Rund 50 Konzerte werden den Hafen auf diversen Spielstätten am 24. und 25 Mai wie in den letzten drei sehr erfolgreichen Jahren erneut in eine gigantische Konzertbühne verwandeln.
Im Zentrum steht das Werftgelände von Blohm und Voss, dass mit einem extra für das Festival eingerichteten Barkassen-Dienst erreicht werden kann.
Mit Universe of Dreams greift Inga Rumpf auf ihre musikalischen Wurzeln als Rocksängerin bei der Band Frumpy zurück, die bereits auf das Jahr 1960 mit den City Preachers zurückgehen. Seit Jahrzehnten begeistert die Ikone der deutschen Rockgeschichte als Interpretin von Jazz, Blues R&B und Soul.
Wishbone Ash ist bereits bereits seit 1970 mit dem melodischen, gitarrenorientierten Rock, auf den Bühnen der Welt unterwegs. Harter Rock vermischt sich mit balladenhaftem melodischem Sound zu der für die Band charakteristischen Stilistik.
Seine charakteristische Stimme prägt über viele Jahre die Musik von Simply Red. Nach einer Solo-Tournee erfuhr Mick Hucknall  wieder gemeinsam mit seiner Band auf der ›Big Love‹ Tour große Resonanz. Simply Red gehört mit einem Mix aus Soul, Funk und Reggae sowie ihre geballten Greatest Hits zu den Highlights der diesjährigen Stadtpark Open Air Konzerte.
