David Rhodes Trio

Der Saitenzauberer arbeitet seit fast dreißig Jahren mit  Peter Gabriel Gitarrist  sei es im Studio oder auf den Bühnen. David Rhodes kommt mit seinem Trio nach Hamburg.
Der Saitenzauberer arbeitet seit fast dreißig Jahren mit  Peter Gabriel Gitarrist  sei es im Studio oder auf den Bühnen. David Rhodes kommt mit seinem Trio nach Hamburg.
Billy Cobham gehörte in den frühen 70er Jahren zu den Gründungsmitgliedern des Mahavishnu Orchestras und ist damit einer bedeutendsten der Fusion-Drummer. Das unterstreicht auch seine Zusammenarbeit mit zahlreichen Größen der Musik wie Carlos Santana und Miles Davis. Nicht nur als Drummer, auch als Komponist und Produzent vereinigt er auf einzigartige Weie Stilistiken wie Latin, Rock und Jazz.
Das am 24. und 25. Mai zum 5. Mal stattfindende ELBJAZZ Festival  wartet bereits zwei Monate vor dem Start mit einem Programm auf, das sich sehen lassen kann. Vorboten sendet es bereits mit Veranstaltungen im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags mit Shopping & ELBJAZZ  am 6. und bei der 14. Langen Nacht der Museen in Hamburg am 12. April .
Für das Festival selbst hat es zwölf neue Bestätigungen von Künstlern gegeben, die die Vorfreude schon einmal wecken können.
Folksongs ihrer norwegischen Heimat und neue Eigenbauten bringt die Sängerin Rebekka Bakken mit dem Sample-Tüftler Jan Bang und dem ebenfalls elektronik-erfahrenen Gitarristen Eivin Aarset auf die Bühne: . Ihre beiden Instrumentalisten wirken auch in der Band der Percussion-Magierin Marilyn Mazur mit der BandSpirit Cave mit.  Sie har auch schon mit Miles Davis gespielt. Weitere Vertreter nordischer Sounds komem via Nils Petter Molvaer  und dem Gitarristen  Jacob Young hinzu. Letzterer wird im späten April mit neuer Band bei ECM das Album „Forever Young“ veröffentlichen. Live haben die subtilen Kompositionen des Ensembles mit Trygve Seim am Saxophon und dem Pianisten Marcin Wasilewski bei ELBJAZZ Premiere.
Gestern stellten Viktoria Tolstoy und Jacob Karlzon stellten in der Laeiszhalle ihr neues Album „A Moment of Now“ vor. Die Musik spiegelt die bereits 15 Jahre währende Zusammenarbeit des Duetts wieder und zeigt sich sehr intim und vollendet aufeinander abgestimmt.
Der eine weiß meist vorher, was der andere denkt und machen wird, ohne dass einer etwas sagen müsste. Es ist fast ein bisschen gespenstisch‘‘, erläutert Tolstoy lachend das blinde Verständnis untereinander.
Rauer, unkonventioneller Gypsy-Swing mit Elementen von Klezmer, Ska und ld-Time-Swing aus Hamburg mit Danube’s Banks. Die Band tritt auf im Stile einer Starßenband und erzählt Gechichten aus dem Leben, so bleibt die Ursprünglichkeit dieser Musik erhalten. Den Besucher erwartet eine große Party im Stile der Musik der Zigeuner entlang der Donau gemischt mit den jazzigen Elementen eines Django Reinhard.
Die Grandfathers of Cuban Music entführen die Besucher wieder mit viel karibischem Flair in das Havanna dervierziger und fünfziger Jahre.
Die Planung für das Elbjazz Festival 2014 ist in vollem Gange. Mit Dianne Reeves, Hugh Masakela, dem Andromeda Mega Express Orchestra sowie Bibi Tanga und Anthony Joseph stehen bereits die ersten Auftrittszeiten am Freitag Abend des Festival-Wochenendes am 23. und 24. Mai  fest, während Gregory Porter, Gabby Young, Phronesis und Snarky Puppy am Festival-Samstag auf der Bühne stehen werden.
2011 feierte Gregory Porter bei ELBJAZZ seine Deutschland-Premiere. Zwei Jahre später ist er fest im hiesigen Feuilleton und in den Charts verankert und kehrt nun zurück, um seine energischen Soul-Jazz-Songs erneut in den Hamburger Hafen zu präsentieren.
Bei der 5. Ausgabe des jährlich stattfindenden Events können sich die Besucher auf 30 weitere interessante Acts freuen.
In der Reihe Jazz Piano der Elbphiharmonie trat gestern der  kubanische Pianist Gonzalo Rubalcaba im kleinen Saal der Laeiszhalle auf.
Aufgewachsen in einer Musikerfamilie hat er eine klassische Ausbildung in den Fächern Percussion, Klavier und Komposition am Konservatorium in Havanna absolviert. Ebenso wie die klassische Musik und der Jazz sind in seiner Musik starke Einflüsse der populären klassischen Musik zu hören.
Der 1958 in AlmerÃa geborene José Fernández Torres wurde als 15-Jähriger von Paco de Lucia entdeckt, als er mit seinem Vater in den Tavernen Andalusiens auftrat. In der Tradition des Flamenco erlernte er das Gitarrespielen von seinem Vater José Fernando Castro der bereits in der 2. Generation als „El Tomato“ bekannt war. So wurde erhielt er den Namen „Tomatito“, was so etwas wie „kleine Tomate“ heißt. Heute ist er neben Paco de Lucia der gefragteste Vertreter des Flamenco Nuevo.
Mit seiner Virtuosität, dem gefühlvollen Gitarrenspiel und der perfekten Abstimmung mit seinen Mitmusikern sorgte er gestern in der vollen Laeiszhalle für große Begeisterung. Seine Sextett besteht aus einer Tänzerin, zwei Sängern und zwei Percussionisten. Die zweite Gitarre spielt sein Sohn, der bereits nach Familientradition in die Fußstapfen seines Vaters tritt.
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