Die Sängerin und Songwriterin Nneka mit nigerianischen Wurzeln war mit Lenny Kravitz auf Tour. Mit ihrem Mix aus HipHop-Beats, Reggae und Afro-Pop nutzt die studierte Anthropologin die Musik als Ausdrucksform ihrer Erlebniswelt auch im Rahmen politischer Ereignisse.
Im Rahmen der elbjazz tracks 424 kömmt die kanadische Sängerin Kellylee Evans in der Hamburger Oberhafen. In der Kulisse der kultigen Location der Halle 424 bringt die kanadische Sängerin, die bereits im Vorprogramm von George Benson auftrat, pure Soul-Jazz-Energie.
Ihre Herkunft können sie gut verbergen. Auf den Spure des Godfather’s des Funk James Brown wandeln sie auf den Spuren der R’n’B-Ära der 70er Jahre. 20 Jahre nach der Gründung durch Bandleader Ryo Nakata an der Osaka Universität – ja, nicht in Süsstaaten der USA – bringen die japanischen Musiker von Osaka Monaurail unverschnittenen Funk auf die Bühne.
Mit fünf Alben hat Elizabeth Shepherd in der Musikwelt hohes Ansehen erlangt. Seit zwei Jahren ist sie Mutter und zeigt auf ihrem aktuellen Album, dass Sie die Anwesenheit ihrer Tochter grundlegend verändert hat.
Die vier Musiker aus einem kleinen estnischen Dorf arbeiteten bis zu ihrem ersten Studioalbum ohne großes Equipment. Für „Circles“ gingen Ewert and the New Dragons in das Bear Creek Studio in der Nähe von Seattle, das ihnen die Möglichkeit bot, die Songs live entstehen zu lassen.
Den Abschluss der Mozart-Residenz bei den Elbphilharmonie Konzerten bildet das Hagen Quartett mit Mozarts letztem Streichquartett KV 590 und bringt gemeinsam mit Jörg Widmann (Klarinette), das berühmte »Stadler-Quintett« zu Gehör.
An vier Abenden mit jeweils drei Konzerten präsentieren zwölf ganz unterschiedliche Formationen vielseitiger Künstler aus den Alpenregionen Österreich, Schweiz und Deutschland ihre abwechslungsreiche und erstklassige Volksmusik im mojo club und zeigen die musikalische Bandbreite einer traditionellen, aber belebten und sehr aktuellen Musik-Szene.
Im Rahmen der beliebten Reihe »Teatime Classics«, präsentieren sich Nachwuchsstars der Kammermusik, während das Publikum bei Kaffee und Kuchen das neobarocke Ambiente des Brahms-Foyers genießt. Beim letzten Konzert der Saison der beliebten Reihe ist die junge ukrainische Pianistin Anna Fedorova zu Gast.
Als Abschluss der Reihe Fazıl Say im Fokus gibt der charismatische Pianist sein drittes und damit letztes Residenzkonzert dieser Saison. Gemeinsam mit dem Orpheus Chamber Orchestra bringt er Mozarts Klavierkonzert A-Dur KV 414 sowie ein eigenes neues Werk zur Aufführung und leitet das Orchester vom Klavier aus.
Der Klarinetten-Virtuose Jörg Widmann spielt gemeinsam mit dem französischen Bratschisten Antoine Tamestit und dem Schweizer Pianisten Francesco Piemontesi Werke von Bruch, Mozart, Schumann und Kurtág sowie eine Eigenkomposition.
