John Mayall, der „Vater des weißen Blues“, kommt auf seiner Tour auch in Hamburg vorbei. Mit Vorbildern wie Leadbelly, Albert Ammons oder Eddie Lang im Gitarrenkoffer und einer Zusammenarbeit mit Alexis Korner gilt er als einer der Mitbegründer de „British Blues Boom“ in den späten 1960er Jahren.
Nachdem als Komponist für den Spielfilm ›Das Verschwinden der Eleanor Rigby‹ und die musikalische Untermalung einiger TV-Serien sowie für diverse Werbespots in Erscheinung trat, meldet sich Beat-Zauberer Ryan Lott a.k.a Son Lux mit einem Trio zurück: D (voraussichtlich ab 19. Juni 2015) wurde Gemeinsam mit dem Gitarristen Rafiq Bhatia und Schlagzeuger Ian Chang hat er das Album ›Bones‹ geschrieben und aufgenommen. Neben Berlin kommt auch Hamburg in den Genuss einer Präsentation des neuen werkes.
Fünf Jahre nach der Veröffentlichung des letzten Gospel-Albums ›Fellowship‹ kündigt Lizz Wright für September 2015 ihr fünftes Soloalbum ›Freedom & Surrender‹ an. Das Album ist in einer in Kooperation mit dem 4-fachen Grammy-Preisträger und Produzenten Larry Klein entstanden. Neben Berlin besucht sie auch die Laeiszhalle in Hamburg.
Mit 15 Grammy-Nominierungen und weltweit mehr als zehn Millionen verkauften Alben ist Joe satriani der erfolgreichste Instrumental-Rock-Gitarrist aller Zeiten. Das aus New York stammende Gitarren-Genie nahm Einfluss auf eine ganze Musiker-Generation.
Nach zwei Jahren Pause kehrt die Amerikanische Sängerin und Songwriterin Ricky Lee Jones auf deutsche Bühnen zurück. Die zweifache Grammy-Gewinnerin stellt ihr neuestes Studio-Album ›The Other Side of Desire‹ vor und präsentiert ihre größten Hits aus 17 Studio- und 13 Live-Alben.
Das einstige Klavier-Wunderkind Thomas M. Lauderdale eroberte mit seinem kleinen Orchester mit dem Namen PINK Martini die Bühnen der weiten Welt, darunter auch Institutionen wie Carnegie Hall und Hollywood Bowl, das altehrwürdige Pariser Olympia oder die Londoner Royal Albert Hall. Abseits des Mainstreams verarbeitet er stilsicher musikalische Versatzstücke aus Klassik, Jazz und nostalgischem Pop.
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Im Gepäck hatte sie Fotos von verschiedenen Stationen ihrer Karriere, ihre Ovation-Gitarre und ihre schönsten Songs. Joan Armatrading verabsciedete sich auf ihrer Last World Tour gestern in der gut gefüllten Fabrik von ihrem Hamburger Publikum. Mit Sicherheit war auch viel Wehmut dabei, als sich das Publikum seinerseits mit einem Chorgesang zu Willow bei der grandiosen Künstlerin bedankte.
Der walisische Sänger und Pianist Ian Shaw ist in Hamburg ein gern gesehener Gast. Der vielseitige, auch als Schauspieler und Musikproduzent tätige Künstler beeindruckt mit einem unglaublich breiten Stimm-Spektrum, mit dem er neben eigenen Songs auch Cover-Versionen von Künstlern wie Stevie Wonder, Ray Charles, The Beatles oder Aretha Franklin celebriert.
Jazz in seiner virtuosen Ausprägung gab es gestern im Rahmen der elbjazz tracks 424 im Hamburger Oberhafen mit dem Quartett Koppel/Knuffke/Andersson/Nemeth. Der dänische Saxophonist Benjamin Koppel begeisterte das Publikum bereits beim letzten Elbjazz Festival zusammen mit dem Pianisten Kenny Werner. Anstelle des ursprünglich angekündigten Gitarristen, der kurzfristig verhindert war, hatte er den Kornettisten Kirk Knuffke eingeladen. Das Quartett wurde von Tommy Andersson am Bass und dem Ungarn Ferenc Nemeth an den Drums.
Hamburg City Webguide besuchte die Premiere der Show “Bakuon – The legend of heartbeat” von der japanischen Taiko-Trommelband “Yamato – The drummers of Japan” am 25. August. Diese Woche pulsiert Yamato bis zum 30. August 2015 in der Hamburgischen Staatsoper.
