Im Rahmen der Modernisierung der Schiffsflotte der Hamburg Port Authority HPA wurde heute der neue neue Seilgreifbagger MODI getauft.
Taufpatin war Claudia Martensen, Mitarbeiterin im Unternehmensbereich Hafeninfrastruktur Wasser der HPA. Der Name MODI leitet sich vom Sohn der nordischen Gottheit Thor ab.
Mit den bereits vorhandenen Kreuzfahrtteminals In der HfenCity und in Altona hat sich Hamburg zu einem der beliebtesten Anlaufstellen für Kreuzfahtschiffe in Europa entwickelt. Mit dem Cruise Center in Steinwerder hat nun das in Bau befindliche dritte Terminal Richtfest gefeiert.
Nachdem der die Fertigstellung des Rohbaus voll im Zeitplan liegt, soll auch der für Juni diesen Jahres geplanten Eröffnung nichts mehr im Wege stehen.
Die Sanierung der Köhlbrandbrücke wird laut Berichten des NDR 90,3 teurer als zunächst gedacht. So muss mit Mehrkosten von 19 Mio EURO gerechnet werden. Bei den erforderlichen Maßnahmen ist unter anderem eine Erneuerung der Betonrampen, der Fahrbahn sowie das Anbringen von Leitern an den Pylonen vorgesehen.
Nachdem bereits Sturm „Elon“ die Feuerwehr in Hamburg auf Trab gehalten hat, wütete nun „Felix“ in Hamburg.
Die U1 zwischen Ohlsdorf und Ochsenzoll musste gesperrt werden, nachdem ein an der Haltestelle Fuhlsbüttel ein Baum auf die Gleise gesturzt war und eine U-Bahn entgleisen ließ. Auch viele Verbindungen im Fernverkehr waren unterbrochen.
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Hoher Besuch am Morgen. Die Queen ist in Hamburg.
Das neben der Queen Elisabeth und der Queen Mary dritte unter dem Namen einer Königin fahrende Kreuzfahrtschiff der Cunard Line, die Queen Victoria, lief um 3:30 im Hafen ein, um sich bei Blohm & Vossz aufwendigen Modernisierungsarbeiten zu unterziehen.Dazu liegt es nun in der Hamburger Werft im Trockendock Elbe 17.
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Das aus Skandinavien kommende Sturmtief „Alexander“ hat in der Nacht zu Sonnabend zum ersten Mal in diesem Jahr die an die Elbe angrenzenden Gebiete überflutet. Mit 78 km/h trieben die Windböen von der Nordsee aus das Wasser in den Hafen. Der Fischmarkt, und der Elbstrand, aber auch die Alsterwiesen waren betroffen.
Die direkt am Elbstrand liegende „Strandperle“ stand ebenfalls unter Wasser. Am Sonntag hatte sich alles bereits wieder beruhigt. Das Wasser hatte sich zurückgezogen. Auch der an jedem Sonntag Morgen stattfindenede Fischmarkt musste nicht abgesagt werden.
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Der Jahreswechsel wurde auch in diesem Jahr an den Landungsbrücken traditionell mit einem Feuerwerk begrüßt.  Von verschiedenen Positionen aus haben die Besucher die Möglichkeit, sich das sehenswerte Spektakel anzusehen.
Der Stintfang oder das Hotel Hafen Hamburg sowie die U-Bahn-Stationen Baumwall oder Landungsbrücken bieten sehr gute Aussichtsplattformen, die einen Überblick über den gesamten Hafen bieten. Auch von den Schiffen aus gibt es die Möglichkeit, im Rahmen einer Party das Feuerwerk aus sicherer Position anzusehen.
Der Hamburg City Webguide wünscht ein schönes neues Jahr!
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Gestern wurde im neuem Musical-Theater an der Elbe das neue Musical Das Wunder von Bern angepfiffen. Die zweieinhalbstündige Welt-Premiere  wurde von den begeisterten Zuschauern mit Standing Ovations gefeiert.
Die Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Film von Sönke Wortmann: der aus der Kriegsgefangenschaft zu seiner Familie ins Ruhrgebiet zurückgekehrte Richard Lubanski erlebt mit seinem Sohn den Titelgewinn der deutschen Mannschaft beider Fußball-Weltmeisterschaft 1954. Die Euphorie der WM verhilft Lubanski und seinem 11-jährigen Sohn zu einer Entfremdung.
Erstmalig in diesem Jahr hüllte gestern ein dichter Nebel die Stadt in ein weißes Gewand. Die Temperatur lag nur knapp über dem Gefrierpunkt. Hinzu kam ein Hochdruckgebiet direkt über Hamburg. Da auch noch wenig wind herrschte, konnten die Schwaden nicht richtig abziehen.Durch die niedrigen Temperaturen kondensierte die absinkende Luft und die tief stehende Sonne hatte nicht die Kraft, die Feuchtigkeit aufzulösen. Lediglich die höheren Temperaturen in der Innenstadt sorgten für freiere Sicht. Hafen und HafenCity wirkten bei dem eigenartig anmutenden Sonnenlicht etwas unwirklich.  Auf der Autobahn kam es vermutlich wegen der geringen Sichtweiten zu einem schweren Unfall.
Seit gestern liegt das Forschungsschiff Sonne im  Hafen an der Überseebrücke in direkter Nachbarschaft zur Cap san Diego . Das Schiff gehört dem Bundesforschungsministerium und der Uni Hamburg. Die Sonne wurde erst am 17. November in ihrem Heimathafen Wilhelmshaven in Betrieb genommen.
Beim Einlaufen in den Hamburger Hafen wurde es mit Schiffshupen und Wasserfontänen begrüßt.Bis morgen kann das Schiff noch von 10 bis 16 Uhr besichtigt werden.
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