Die NDR Bigband begleitet den Trompeter Randy Brecker auf einer Reise durch sein musikalisches Schaffen. Als Gründungsmitglied bei Blood, Sweat & Tears wirkte Brecker gemeinsam mit seinem Bruder Michael an der Entwicklung des Genres Jazz-Rock mit.
Mit Lee Ritenour kommt einer der bedeutendsten Vertreter der Fusion-Jazz in die Fabrik. Dass „Captain Fingers“ auch einer der gefragtesten Session-Musiker ist, belegt die Mitwirkung auf mehr als 3000 Alben, darunter auch Jazz-Legenden wie Herbie Hancock oder Dizzy Gillespie.
Mit ihrer Mischung aus Cumbia, Ska und Punk wurden die zwei argentinischen Brüder Leo und Kachafaz und ihre beiden kolumbianischen Mitstreiter Cheko und Jota mit der Formation Che Sudaka zum Flaggschiff der Mestizo-Musik. Bei der Musik mit aussagestarken und sozial-kritischen Texten gibt es eine Party-Garantie.
Den richtigen ihr der Soundtrack zur Kultserie Ally Mc Beal von David E. Kelly mit dem Titelsong „Searching My Soul“. Dort trat Vonda Shephard auch als Sängerin in der „Martini-Bat“ auf. Dabei hatte die US-Amerikanische Sängerin und Songwriterin bereits viele erfolgreiche Auftritte im Background-Chor von Al Jarrau, Jackson Browne und Ricky Lee Jones und als Solo-Künstlerin in Cluns absolviert. Gestern gastierte sie in der Fabrik Hamburg.
Der senegalesische Musiker BAABA MAAL, stellt im Januar 2016 sein elftes Album vor. „The Traveller“ ist eine Mischung aus den Wurzeln afrikanischer Musik und westlichen Elektro-Sounds. Damit kommt der Kämpfer für den Erhalt der Kulturen mit einem neuen, elektrisierendem Sound und fesselnder Live-Performance zurück.
Mit Sonny Landreth gastierte gestern einer der begehrtesten Musiker der Slide-Gitarre in der Fabrik Als Sideman stand er zusammen mit Größen wie Eric Clapton,Robben Ford oder Marc Knopfler auf der Bühne. In der Fabrik Hamburg stellte er in einer kleinen Bestzung nur mit Schlagzeug und Bass sein aktuelles Album Bound By The Blues” vor, mit dem derim Missisipi Delta aufgewachsene Musiker zu seinen Wurzeln zurückkehrt.
Die Auftritte des Hamburger Jazz Trios zum Jahresende in der Fabrik haben Tradition.In diesem Jahr bestreiten sie zum zehnten Mal das Jahresabschlusskonzert in der Fabrik Hamburg.
Die Auftritte des Hamburger Jazz Trios zum Jahresende in der Fabrik haben Tradition. Starke Melodien und energiegeladenes Ensemblespiel sind ihr Markenzeichen. In diesem Jahr tritt das Tinvall Trio sogar an zwei Abenden auf mit unterschiedlichem Programm. Mit“ beloved rare tracks“ präsentiert das Trio selten oder bisher nie live gespielte Songs aus allen Kompositionen, die in den letzten 10 Jahren entstanden sind.
Bekannt wurde er als Darsteller in Alarm für Cobra 11. Seit Tom Beck im Jahr 2010 sein erstes Studioalbum herausgebracht hat, präsentiert sich der Frauenschwarm auch als recht vielseitiger Musiker. „Privat mag ich so Schnulzenscheiß“, so das Statement der gebürtigen Nürnbergers. Auftritte bei Rock am Ring lassen aber auch andere musikalische Facetten vermuten.
„Mit Sonny landreth kommt einer der besten Slide-Gitarristen in die Fabrik Hamburg und stellt sein im Juni dieses jahres veröffentlichtes Album Bound By The Blues” vor, das auch die Rückkehr zu seinen musikalischen Wurzeln markiert.
