Mit Tarrus Riley und Dean Fraser waren gestern zwei Vertreter des rauen, ungeschliffenen Reggae in der Fabrik. Fast drei Stunden lang gab es „Non-Stop-Music“. Mit einer unglaublichen Dichte heizte die Band dem Publikum mit jamaikanischen Klängen ein und „Call and Response“ Passagen ein, das die Einladung zur Party dankbar annahm und fast die gesamte Zeit über mitsang.
Die in Santa Monica geborene und in New York aufgewachsene Sängerin und Songwriterin Suzanne Vega stellt auf ihrer The ›Lover, Beloved Tour 2016 ihr gleichnamiges neues Album vor.
Bei der Flower Power Party kehren die Bee Gees, Donna Summer, Boney M., aber auch Hard Rock mit Led Zeppelin, Deep Purple, Stones, Yes und anderes auf den Plattenteller zurück.
Die Rock-Ikone Inga Rumpf schreibt seit 50 Jahren Musikgeschichte. Anlässlich ihres 70. Geburtstages versammelt die Sängerin „Friends“ und langjährige Wegbegleiter auf der Bühne der Fabrik, ihrem „Wohnzimmer“.
Der Sohn von Jimmy Riley gilt als eines der größten Gesangstalente Jamaikas und gehört inzwischen zu den größten Reggae-Stars. Bandleader und Saxophonist Dean Fraser produzierte einen Großteil seiner Songs.
Beim Body Rhythm Festival in der Fabrik wird der Körper zum Musikinstrument. Beatbox und Gesang bieten eine weitere akustische Grundlage.
Mit Southside Johnny & The Asbury Jukes kommt eine der besten R&B-Soul- und Rockgruppen der USA nach Hamburg in die Fabrik, die sich in den letzten Jahren in Deutschland sehr rar gemacht hat.
Der traditionelle Jazzfrühschoppen Benefiz für Kids geht ins feiert  mit Gottfried Böttger, Axel Zwingenberger, Henry Heggen, Reiner Regel und Ulrich Meletschus 20-jähriges Jubiläum. Als Special Guest ist die Brassband des Christianeums zu Gast.
Mit dem Drummer Wolfgang Haffner kommt einer der erfolgreichten Jazzmusiker in die Fabrik. Auf seiner  „Kind Of Cool“ Tour 2016 begleitet ihn das All Star Quartett mit den Musikern Ulf Wakenius [git], Christopher Dell [vib] und Ingmar Heller [bass].
Mit mehr als 150 Millionen Klicks sind zählen seine Akustik-Gitarren-Tracks zu den meist gesehenen YouTube Videos. Mit Vorbildern wie Michael Hedges, Don Ross, Billy McLaughlin und Preston Reed entwickelte der Autodidakt einen sehr eigenen Stil, der auf unkonventionellen Techniken wie Tapping oder das Umstimmen der Gitarre beruht.
