Die Hamburg Towers haben nach einer 58:85 Niederlage in Chemnitz die Hauptrunde der ProA Serie mit dem 8. Tabellenplatz beendet. Damit müssen sie im Viertelfinale der PlayOffs gegen die s.Oliver Baskets aus Würzburg antreten, die die Hauptrunde souverän als Erster der Tabelle beendet haben und somit als haushoher Favorit gelten.
Seit gestern unterstützt Peter Hermann den bis zum Ende der Saison als Trainer eingesetzten Peter Knäbel im Training. Der bis zum Ende der Saison verpflichtete Co-Trainer soll seine Erfahrung einbringen, um zusammen mit Knäbel den erstmaligen Abstieg des Dinos aus der Bundesliga zu verhindern.
Jetzt wird auch der langfristige Plan deutlich, der hinter der Installation des Sportdirektors als Trainer bis zum Saisonende steckt. Zur neuen Saison soll wohl Thomas Tuchel zum langfristigen Aufbau eines neuen Teams verpflichtet werden.
Wer am Freitag nach dem 0:1 des HSV gegen Berlin in der 84. Minute in „Joe“ Zinnbauers Gesicht sehen konnte, konnte sofort erahnen, was in ihm vorgeht. Einen Moment wichen Anspannung, Hoffnung und Konzentration aus dem Blick, der nur noch „Das war’s“ zu sagen schien.
Nun ist also die Entscheidung gefallen, wieder einmal den Begriff „Kontinuität“ sehr kreativ auslegend.
Nach einem 75: 65 in ihrem letzten Heimspiel vor 5000 Zuschauern im InselPark gegen VfL Kirchheim Knights konnten die Hamburg Towers bereits den zweiten Heimsieg in Folge erzielen und sich bereits in ihrer ersten Saison der ProA Serie einen Platz für die Play Offs sichern.
Dazu ist mindestens der 8. Platz nötig und der ist ihnen mit 30 Punkten vor dem letzten Spiel nicht mehr zu nehmen.
Die Entscheidung des DOSB ist um 19:11 Uhr gefallen: Hamburg soll Olympia 2024 nach Hamburg holen.
Das Votum des Präsidiums muss noch am Sonnabend auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung in der Frankfurter Paulskirche bestätigt werden.
Den Ausschlag hat wohl die größere Zustimmung in der Bevölkerung der Hansestadt gegeben.
Die Hamburg Towers waren im heutigen Spiel der 2. Basketball Bundesliga gegen dem Tabellenzweiten Gießen letztendlich chancenlos.
Mit mit 67:78. fiel die Niederlage doch recht hoch aus, obwohl das Team von Trainer Hamed Attabashi in der zweiten Hälfte eine sensationelle Aufholjagd startete und zeitweise bis auf vier Punkte herankam, nachdem es nach den ersten zwei Vierteln nahezu hoffnungslos mir 26:46 zurückgelegen hatte.
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Die Hamburg Freezers haben es geschafft, sie stehen in den Play Offs der DEL. Als Vierter in der Tabelle stehen nun ab Mittwoch im Viertelfinale die Best of Seven Spiele gegen die Düsseldorfer EG an.
Mit der Kampagne „Ein Ziel, sonst nichts“ zieren die neuen Play Off Plakate Vorverkaufsstellen und seit gestern auch den S-Bahnhof Stellingen, der der Heimat-Bahnhof der Arenen ist. Sie werden dort bis zum Saisonende bestehen bleiben.
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Die Hamburg Towers unterlagen gestern Abend  in der Partie gegen die in der Liga übermächtigen sOliver Baskets aus Würzburg mit 68:79.
Die erste Hälfte des Spiels können die Towers gut mithalten, führen sogar lange Aber über die Dauer des Spiels setzt sich dann die individuelle Klasse des die seit 10 Spielen ungeschlagenen Aufstiegsaspiranten durch.
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Im letzten Jahr feierte der Tag der Legenden sein 10-jähriges Jubiläum. Die erfolgreiche Benefizveranstaltung zugunsten des Nestwerk e.V. der sich mit mehreren Projekten um Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen engagiert war zur einem Kult-Event geworden, zu dem Spieler aus aller Welt extra einflogen, um teilnehmen zu können.
Beim Tag der Legenden tritt ein Team Hamburg, das aus ehemaligen Spielern des HSV und des FC St. Pauli besteht gegen ein Team, das sich aus dem „Rest der Welt“zusammensetzt an.
Gestern vor einem Jahr verstarb nach langer Krankheit HSV-Ikone Hermann Rieger. Zum ersten Todestag wurde gestern die von dem spanischen Künstler Pedro Reqiejo Novoa erstellte Statue enthüllt.
In unmittelbarer Nähe zum „Walk of Fame“ und dem überdimensionalen Fußabdruck Uwe Seelers drückt der Kult-Masseur nun seinem Verein weiter die weiter Daumen.
