HSVH trifft im Pokal auf Elbflorenz
Hamburger hoffen in erster Runde des DHB-Polals auf Revanche
Nachdem der DHB-Pokal in der vergangenen Saison Corona-bedingt pausierte, treten in dieser Saison 24 Mannschaften aus der Handball Bundesliga, sowie qualifizierten Vertretern aus der 2. und 3. Liga an. Auch der Handball SV Hamburg nimmt nach dem Aufstieg am Pokal teil und trifft mit dem HC Elbflorenz gleich in der ersten Runde auf einen alten Rivalen aus der 2. Liga. Die Partie wird am 27./28. August ausgetragen.
Die letzte Begegnung gegen den Tabellen-Vierten der 2. Bundesliga fand im Juni statt. Da vergaben die Hamburger durch eine 31:37 Niederlage in Dresden die Chance, den Aufstieg vorzeitig zu sichern. In der ersten Pokalrunde wurde den Hamburgern das Heimrecht zugelost. Da die Sporthalle Hamburg zu dem Zeitpunkt noch nicht verfügbar ist, ist auch ein Tausch des Heimrechts nicht ausgeschlossen, falls bis dahin keine geeignete Spielstätte gefunden ist.
„Dresden ist natürlich einer der schwierigsten Gegner, die wir für die erste Runde bekommen konnten, aber auch einer der attraktivsten. Deshalb freuen uns trotzdem über das Los, weil die Duelle mit Dresden immer tolle Spiele waren. Und wir bekommen die Möglichkeit, uns für die bittere und völlig verdiente Niederlage am drittletzten Spieltag zu revanchieren“, freut sich HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke über die Möglichkeit zur Revanche.
Bei der im Juni in der Barclaycard ausgetragenen Finalrunde im DHB-Pokal hatten die Vertreter teilgenommen, die sich im Vorjahr qualifiziert hatten. Dabei hatte sich der der TBV Lemgo-Lippe, im Finale gegen die MT Melsungen mit 28:24 durchgesetzt.