Elbphilharmonie – Verträge im Netz
Nachdem sich der Bau der Elbphilharmonie zu einer unendlichen Geschichte zu entwickeln schien, sind nun neue Verträge zwischen der Stadt Hamburg und dem Baukonzern Hochtief unterzeichnet worden. Damit kann die Bürgerschaft nun in einer Abstimmung nach einer Beratung am 23. April einem Weiterbau des als neues Wahrzeichen gedachten Bauwerkes zustimmen. Dann werden auch die Verträge wirksam.
Inzwischen soll der Bau aber, wie Hochtief bestätigt, nach einem 18-monatigen Baustopp an einigen Stellen fortgesetzt werden.
Der Stadt entstehen damit zusätzliche Kosten von 200 Mio Euro, womit nun der Gesamtbetrag auf 575 Mio Euro ansteigt.
Die Verträge können jetzt im Netz auf der Website der Kulturbehörde eingesehen werden.
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