Tickets für Beach-Volleyball am Rothenbaum erhältlich
„King of the Court“ feiert Premiere am Rothenbaum
Nach der Beach-Volleyball Weltmeisterschaft steht das nächste Großevent mit Strand-Feeling am Hamburger Rothenbaum auf dem Programm. Ab heute gibt es Tickets für das neuartige Format King of the Court, das ursprünglich aus einer Trainingsform entstanden ist. Vom 19. Bis 22. August kämpfen 40 deutsche und 40 internationale Teams um 100.000 Euro Preisgeld. Ab sofort gibt es Tickets.
Initiator Wilco Nijland, CEO von Sportworx, sieht großes Potenzial in der dynamischen Spielform, die es bisher nur in Utrecht, Antwerpen, auf Hawaii zu sehen war.und in Zukunft neben dem klassischen Beach-Volleyball bestehen soll.
„In den letzten Jahren hat die Stadt alle Großevents ausgerichtet, die es im Beach-Volleyball gibt. „King of the Court“ ist das erste Großevent seit der WM. Die Begeisterung merkt man auch unter den internationalen Teams, die mich jeden Tag anrufen, weil sie in Hamburg teilnehmen wollen“, sagt Nijland.
Wilco Nijland führt seit einiger Zeit King of the Court Events durch. Am Rothenbaum werden erstmals Punkte vergeben. Für die deutschen Teams ist es die letzte Möglichkeit, Punkte für die Meisterschaften vom 2. bis 5. September am Timmendorfer Strand zu sammeln.
Der größte Unterschied besteht darin, dass nur das Team auf der Seite der Kings Punkte machen kann. Bis zu vier andere Teams schlagen auf der anderen Seite nacheinander auf und versuchen, auf die Kings-Seite zu kommen. Nach 15 Minuten scheidet das Team mit den wenigsten Punkten aus. Viel Zeit für konzentrierte Aktionen bleibt nicht. Die Pause zwischen den Ballwechseln ist auf Acht Sekunden begrenzt. Die gesamte Zeit über läuft Musik.
Nach derzeitigem Stand sind Pandemie-bedingt 650 Zuschauer pro Tag zugelassen. Bei positivem Verlauf sind wahrscheinlich mehr Zuschauer möglich. Um dem Nachwuchs die Sportart schmackhaft zu machen, kosten die Tickets für alle Personen unter 18 Jahren sowie eine Begleitperson In zwei DVV-Nachwuchs Blöcken lediglich 15 EUR.
Foto: © Beate Eckert-Kraft – www.imajix.de