PEKING liegt wieder trocken
Viermastbarkt nach Arbeiten im Freien wieder eingedockt
Die Arbeiten an der Hamburger Viermastbark PEKING gehen voran. Nachdem das Schiff im September für Arbeiten im Schiffsinneren am Kai der Peters-Werft in Wewelsfleth lag, wurde es nun erfolgreich wieder eingedockt. Der zur Klasse der berühmten P-Liner gehörende Großsegler soll nach der Restaurierung im Jahr 2020 Bestandteil des Hafenmuseums werden.
Die in den vergangenen Monaten durchgeführten Arbeiten wurden vor allem am Achterdeck und am Zwischendeck vorgenommen. Hier bauten die Werftarbeiter Raumstützen, Knotenbleche und Rahmenspanten ein.
Alle vier Lukenkränze wurden fertig. Auch die Erneuerung des Hauptdecks bis Vorkante Brückenhaus konnte abgeschlossen werden.
Das Eindocken gestern Nachmittag bei Hochwasser verlief ohne Komplikationen. „Wir sind mit dem Fortgang der Arbeiten und mit deren Qualität sehr zufrieden“, sagt Joachim Kaiser, Vorstandsmitglied der Stiftung Hamburg Maritim.
Foto: ©Alexandre Poirier