Lufthansa Technik industrialisiert Inspektionsverfahren für Triebwerke
Autoinspect: Vom Forschungsprojekt zum produktiven Einsatz
Die Lufthansa Technik bringt ihr selbst entwickeltes Verfahren zur Inspektion von Triebwerksbauteilen Austoinspect in den produktiven Einsatz. Das als Forschungsprojekt gestartete geht damit in die industrielle Nutzung. Dabei übernehmen mit Highend-Sensoren ausgestattete Roboter das Auffinden von Rissen an Triebwerken.
Ab Mitte 2018 auch automatisierte Reparaturen möglich
Aber das optische Verfahren verbessert nicht nur die Identifikation von Schäden an Bauteilen. Ab Mitte 2018 soll Autoinspect auch für automatisierte Reparaturen an Brennkammern eingesetzt werden. Mit einer Prozesskette Autoinspect–AutoRep verfügt Lufthansa Technik dann über eine vollautomatisierte und digitalisierte Reparatur für Triebwerkskomponenten.
„Wir haben durch das AutoInspect-Verfahren zukünftig von allen Bauteilen über ihren Produktlebenszyklus alle reparaturrelevanten Informationen digital verfügbar. So werden Reparaturen für Triebwerksbauteile noch effizienter. Das kommt auch unseren Kunden zugute“, ssagt Michael Ernst, Projektleiter Innovationen bei Lufthansa Technik.
Lufthansa Technik eröffnet Modernes Zentrum für Triebwerksbauteile
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